Philipp Witkop
Biographie |
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Geboren am 17. April 1880 in Kleinenberg/Kreis Büren als Sohn eines Kleinbauern. 1882 Umzug der Familie ins Ruhrgebiet, wo sein Vater in Gelsenkirchen ein Kolonialwarengeschäft übernahm. Besuch des Realgymnasiums in Gelsenkirchen-Schalke und des Gymnasiums in Essen. Seit 1898 Studium der Rechts- und Staatswissenschaft in Marburg, München, Kiel, Tübingen, Freiburg/Br. und Heidelberg. 1903 Promotion zum Dr. rer. pol. in Freiburg/Br. Nach kurzer Tätigkeit in München und Berlin (Zentralstelle für Arbeiterwohlfahrts-Einrichtungen) nahm er sein Studium wieder auf und studierte von Ostern 1905 an Philosophie in Heidelberg. 1907 Promotion zum Dr. phil. 1909 Habilitation an der Universität Heidelberg (Ästhetik und Neuere deutsche Literatur). 1909 Professur für Neuere deutsche Literaturgeschichte in Freiburg/Br., wo er am 18. Dezember 1942 starb. Besonders beschäftigte er sich mit der Kriegsliteratur, außerdem war er einer der ersten Literaturwissenschaftler, der Vorlesungen über Thomas Mann hielt. Selbst der ästhetische Koitus mit der Natur bot keine Lösung für die existentielle Problematik Witkops: die Ichlosigkeit in einer entseelten realen Welt. Witkops Texte sind daher von der ständigen Suche nach Auswegen bestimmt. […] Sie alle handeln von der Suche nach Glück und von der Vereinigung mit den Allheiten, die letztlich scheitern. In seinem Werk stehen pantheistische, katholische und radikal nihilistische Vorstellungen oftmals nebeneinander und bilden hilflose Antworten auf seine existentielle Bedrängnis. Witkops Texte orientieren sich oft an Vorbildern der Zeitströmungen des Impressionismus und des Jugendstils und sind zum großen Teil inhaltlich eklektizistisch und formal epigonal; sie sind sprachlich konventionell und kaum originell, unterwirft man seine Texte bürgerlichen Ästhetikvorstellungen. […] Wer bin ich? – Wer? – Wohin geht meine Bahn? – Diese Witkop bedrängenden Fragen und seine besinnlichen Gedankenstriche stehen am Anfang seiner Lyrik, und sie könnten auch an ihrem Schluß stehen. Sie zeugen von Klage und Trauer eines jungen bürgerlichen Intellektuellen der Jahrhundertwende über die ihn oft genug empörenden gesellschaftlichen Verhältnisse seiner Zeit. Mittels seiner Poesie stieß er mitunter zu ihrer Diagnose und Kritik durch. Doch was bei ihm vorherrschte, nicht nur in seiner Lyrik, war ein großer Schmerz. Was halfen Diagnose und Kritik, wenn er keine Lösung der allgemeinen, vor allem aber der eigenen Identitätsprobleme finden konnte? (Knorr 1995) Witkop stand u.a. in Briefwechsel mit Hanns Carossa, Ernst Cassirer, Richard Dehmel, Martin Heidegger, Hermann Hesse, Hugo von Hofmannsthal, Paul Zech, Stefan Zweig und mit Thomas Mann, der ihn schätzte. Eine Aufgeschlossenheit für die Literatur seiner Zeit bezeugt auch seine Korrespondenz mit Autoren wie Ricarda Huch, Hermann Hesse, Hans Carossa, René Schickele, Annette Kolb, Fedor Stepun u.a. (s.o.) |
Selbstständige Veröffentlichungen |
Ein Liebeslied und andere Gedichte. München: Kösel 1900 – Ein Liebeslied und andere Gedichte. Berlin: Henckell 1902. 96 S. (StLB Dortmund, StUB Köln) – Die Organisation der Arbeiterbildung. Eine Kritik und Verknüpfung sämtlicher Arbeiterbildungs-Bestrebungen. Berlin: Siemenroth 1904. VII, 182 S. (StUB Köln, Bibl. der Friedrich-Ebert-Stiftung Bonn) – Das Wesen der Lyrik. Leipzig: Teubner 1907. 54 S. [Diss. Heidelberg 1907] – Die Anfänge der neueren deutschen Lyrik. Leipzig: Teubner 1908. 94 S. [Habil.-Schr.]; u.d.T.: Die neuere deutsche Lyrik. 2 Bde. Leipzig, Berlin: Teubner 1910-1913 [Bd. 1: Von Friedrich Spee bis Hölderlin. 1910; Bd. 2: Von Novalis bis Liliencron. 1913. VIII, 380 S.] (ULB Münster, Lipp. LB Detmold, StLB Dortmund); 2., veränd. Aufl. u.d.T.: Die deutschen Lyriker von Luther bis Nietzsche. Berlin: Teubner 1909; Neuaufl. 1921 (ULB Münster, StLB Dortmund, StUB Köln); 3., veränd. Aufl. Berlin: Teubner 1925 – Eros. Gedichte. München: Kösel 1907; Leipzig: Eckardt 1908. 71 S. (ULB Münster, StLB Dortmund, StUB Köln); Konstanz: Reuß und Jitta 1908 [Rez.: H. Schewe, in: Hochland 1912, S. 483-489] – Gottfried Keller als Lyriker. Freiburg/Br.: Troemer 1911. 40 S. (StUB Köln, Lipp. LB Detmold) – Der Krieg und die deutsche Dichtung. o.O: 1914 – Heidelberg und die deutsche Dichtung. Leipzig: Teubner 1916. VII, 230 S. [Abb.] (StA Freiburg/Br., ULB Münster, StLB Dortmund); 2. Aufl. 1925 – Die Kämpfe. Gotha: Perthes 1916 – Die Flagellanten. o.O: 1917 – Im Hörsaal. Fünf für den Volksverband der Bücherfreunde verfaßte Verträge. Berlin: Volksverband der Bücherfreunde 1920 – Heinrich von Kleist. Leipzig: Haessel 1922. 276 S. (StLB Dortmund, UB Bonn, StUB Köln); 2. Aufl. Leipzig: Teubner 1932 (StB Essen) – Frauen im Leben deutscher Dichter. Leipzig: Teubner 1922. 203 S. (StLB Dortmund, ULB Düsseldorf, StUB Köln) – Neue Hölderlin-Literatur. Stuttgart 1922 – Tolstoi. Berlin: Wegweiser-Verlag [1927]. 256 S. (StB Essen, ULB Münster, StUB Köln); Wittemberg: Ziemsen 1928. V, 244 S. – Volk und Erde. Alemannische Dichterbildnisse. Karlsruhe: Müller 1929. 242 S. (StB Essen, StLB Dortmund, StUB Köln) – Deutsche Einheit, Deutsche Freiheit: Gedenkbuch der Reichsregierung zum 10. Verfassungstag 11. August 1929. Berlin: Zentralverlag 1929 (Stadtmuseum Berlin) – Goethe. Leben und Werk. Stuttgart, Berlin: Cotta 1932. IX, 496 S. (Lipp. LB Detmold, StUB Köln) – postum: Goethe in Straßburg. Freiburg/Br.: Herder 1943. 29 S. (ULB Münster, StUB Köln, StB Essen) – Die Flagellanten. o.O.u.J. 11 S. (StLB Dortmund) – Nun sind die Tage der Garben: Op. 43,1. München: Leuckart 1956 (mit Richard Trunk). |
Herausgabe |
Kriegsbriefe gefallener Studenten. Leipzig: Panther-Verlag 1915. 15 S. (Lipp. LB Detmold, StA Freiburg/Br.); Gotha 1916. VIII, 113 S. (StB Essen); 4., erw. Aufl. München: Langen/Müller 1928. 350 S. (ULB Münster, StB Duisburg, UB Bochum); 30 weitere, teilw. veränd. Aufl.; Übers. ins Frz., Engl., Niederländ. – Traum und Welt. Novalis Werke. 1913 – Gottfried Keller. Die Leute von Seldwyla. 2 Bde. Berlin: Volksverlag der Bücherfreunde; Wegweiser-Verlag 1921f. (UB Bonn); Gottfried Keller: Gedichte. Berlin: Volksverlag der Bücherfreunde 1922 (UB Bonn); Gottfried Keller: Zürcher Novellen. Sieben Legenden. Berlin: Volksverlag der Bücherfreunde 1923 (UB Bonn); Gottfried Keller: Der grüne Heinrich. 4 Bde. Berlin: Volksverlag der Bücherfreunde 1925 (UB Bonn) – Deutsches Leben der Gegenwart. Berlin: Volksverband der Bücherfreunde 1922 – Friedrich Hölderlin. Gedichte. Stuttgart: Streiker & Stöcker 1924 (StLB Dortmund) – Deutsche Dichtung der Gegenwart. Leipzig: Haessel 1924. 208 S. (ULB Münster, StLB Dortmund, StUB Köln) – Friedrich Schiller. Werke. 14 Bde. Berlin: Wegweiser-Verlag 1924f. (StB Essen) – Schillers Werke. Berlin: Wegweiser Verlag 1924 – Johann Peter Hebel. Gedichte, Geschichten, Briefe. Freiburg/Br.: Herder 1926 (StB Mönchengladbach) – Goethes Gedichte in zeitgeschichtlicher Auswahl. 1932 – Der deutsche Roman in Gruppen- und Einzeldarstellungen. Straßburg: Heitz 1933 – Gedichte, Geschichten, Briefe. Freiburg: Herder 1943. |
Unselbstständige Veröffentlichungen in |
F.W. Foerster (Hg.): Der Weltkrieg im Unterricht: Vorschläge und Anregungen zur Behandlung der weltpolitischen Vorgänge in der Schule. Gotha: Perthes 1915, S. 54-67: Der deutsche Unterricht – W. Spengler (Hg.): Wir waren drei Kameraden: Kriegserlebnisse. Freiburg: Herder 1917, S. 7: Einführung – K. Ziegler (Hg.): Im Hörsaal. Fünf für den Volksverband der Bücherfreunde verfasste Vorträge. Berlin: 1920, o. S.: Frauen neben deutschen Dichtern – E. Heilborn (Hg.): Das literarische Echo: Halbmonatsschrift für Literaturfreunde. Berlin: Fleischel 1920, o. S.: Goethe, Beethoven, Kleist – Die Heimat, Dortmund, 1922; Jg. 1927 [jew. Ged.] – Uhlmann-Bixterheide 1922: Die Flagellanten [Prosa]; Frühling; Heilige Wälder; Gegenwart; Erinnerung; Der Liebende; Sommerstille [jew. Ged.] – J.M. Wehner (Hg.): Langemarck: ein Vermächtnis. München: Langen Müller 1937: Briefe aus: Witkop, Philipp: Kriegsbriefe gefallener Studenten – Die Mittelschule, 51, 1937, 16, S. 196-197: „Einer aus dem Volke“: zum 150. Geburtstag Ludwig Uhlands (26. April) – Das Bodenseebuch: ein Buch für Land und Leute, 29, 1942, S. 97-99: Emil Strauß zum 75. Geburtstag – Köpping 1973 [Ged.] – V. Michels (Hg.): Rezensionen und Aufsätze aus den Jahren 1935-1962. Nachlese und Titelverzeichnis der Sämtlichen Werke. Frankfurt am Main: Suhrkamp 2005, S. 375: Philipp Witkop, „Heinrich von Kleist“ – I. Gehle (Hg.): Streifzug durch die katholische Literatur und Literaturkritik der Jahre 1907-1909 im Hintergrund der strittigen Positionen um katholische Inferiorität und Moderne: Retroperspektive und Ausblick. Nordhausen: Bautz 2007, S. 572-577: Eros, Meine Heimat, Musenalmanach Münchener Hochschüler, Frauen im Leben deutscher Dichter, Ein Liebeslied. |
Unselbstständige Veröffentlichungen über |
L. Krapp: Philipp Witkop, in: Musenalmanach der kath. Studentenschaft Deutschlands. München 1902, S. 9-31 – E. Reinhard: Zwei Dichter über die Industrie, in ders.: Romant. Streifen durch das rheinisch-westf. Industriegebiet. Skizzen und Bilder. Dortmund 1919, S. 121-129 – K. Nötzel: Philipp Witkop, in: Das lit. Echo, Berlin, 25, 1922/1923 – H.H.: Philipp Witkop, in: Köln. Volksztg. 1940, Nr. 105 – R. Giessler: Philipp Witkop zum Gedächtnis, in: Land am Oberrhein 1943 – K. Haas: Fehde um Gelsenkirchen. Drei Dichter: Philipp Witkop, Theodor Kummer, Adolf Wurmbach, in: Gelsenkirchen in alter und neuer Zeit, Ein Heimatbuch, 1, 1948, S. 134-137 – A. Wolff: Prof. Dr. Philipp Witkop. Dichter und Literaturhistoriker aus dem Warburger Land, in: Die Warte, Paderborn, 20, Feb. 1959, H. 2, S. 17f. [Fotogr.] – T. Mann: Brief an Philipp Witkop 2. April 1926, in: M. Baeumler (Hg.): Thomas Mann und Alfred Baeumler: Eine Dokumentation. Würzburg: Königshausen und Neumann 1989, S. 151 – U.-K. Ketelsen: „Das ist auch so ein unendlicher Gewinn mitten in der Erfahrung des gräßlichsten Todes“. Arbeit an der Biographie. Philipp Witkops Sammlung von studentischen Briefen aus dem Ersten Weltkrieg, in: Bücher haben ihre Geschichte. Hg. von P. Josting. Hildesheim u.a. 1996. S. 51-61 – T. F. Schneider: Arrangierte Authentizität. Philipp Witkop: Kriegsbriefe gefallener Studenten (1916), in: T.F. Schneider (Hg.): Von Richthofen bis Remarque: Deutschsprachige Prosa zum 1. Weltkrieg. Amsterdam: Rodopi 2003, S. 51-71 – A. Tischel: Ricarda Huch an Philipp Witkop (1914), in: A. Bernard (Hg.): Briefe aus dem 20. Jahrhundert. Frankfurt am Main: Suhrkamp 2005, S. 31-36 – P. Heitmann: An der Peripherie des George-Kreises. Die Heidelberger Kollegen Gundolf und Witkop und ihr gemeinsamer geistesgeschichtlicher Kurs innerhalb der Germanistik, in: P. Heitmann (Hg.): Intertextualität als Weltanschauung und Ästhetik des Epigonalen: das Instrumentalwerk Conrad Ansorges. Hildesheim: Olms 2015, S. 443-446 – P. Redl: Sammlung über Philipp Witkop, in: P. Redl (Hg.): Dichtergermanisten der Moderne: Ernst Stadler, Friedrich Gundolf und Philipp Witkop zwischen Poesie und Wissenschaft. Köln: Böhlau Verlag 2016, S. 23, 262-361 – M. T. Rodrigues: Die schwarzbestaubte Blume. Heimatbewusstsein in Philipp Witkops Gedicht Meine Heimat, in: J. Dr. Wittkowski (Hg.): Lyrik im Ruhrgebiet, Bochum: Germanistisches Institut der Ruhr-Universität Bochum 2017, S. 18-21. |
Erwähnungen in |
T. Kummer: Poesie im Industriezeitalter. Festvortr., gehalten auf dem 28. Westf. Philologentage am 9. Juli 1911 in der Aula des Gymnasiums zu Gelsenkirchen. Nebst einem Anhang, enthaltend zwei Industrieged. Gelsenkirchen 1911 – Langenbach 1923, S. 81-83 – Brepohl 1923, S. 75-80 – Bergenthal 1953 – Käufer 1975, S. 159-164 – Käufer 1981, S. 176-183 – Westf. Literaturführer 1992, S. 56 – H. Detering (Hg.): Große kommentierte Frankfurter Ausgabe: Werke, Briefe; Tagebücher. Frankfurt am Main: Fischer 2004, S.1103: 24 Briefe an Philipp Witkop. |
Bildnis |
1. Fotogr. (DLA Marbach) – 2. Fotogr. (WLA Hagen). |
Nachlass/Vorlass |
Bestände in westfälischen Archiven Weitere Bestände in Westfalen: StB Gelsenkirchen: Archival. Mat. Bestände außerhalb Westfalens |
Sammlungen |
WLA Hagen: Materialslg. – s. Denecke/Brandis, 2. Aufl. 1981, S. 413; Lit. Nachlässe in NRW 1995, S. 394f. |
Nachschlagewerke |
Uhlmann-Bixterheide 1922 [Kurzbiogr.] – Lindemann 1923 – Kürschner: Dt. Gelehrtenkalender 4, 1931 – Degener, 10. Ausg., 1935 – Kürschner: Nekrolog 1971 – Kosch, 2. Aufl., Bd. 4, 1956 – von Heydebrand 1983 – Oberhauser 1983 – Bad. Biogr., Bd. 2, 1987 – Freund 1993 – Knorr 1995 – Dt. Biogr. Archiv, N.F., Fiche 1418, Sp. 80-82. |
GND-Nummer |
117414662 Link zu diesem Datensatz in der DNB |
Stadt- und Landesbibliothek Dortmund Handschriftenabteilung / Westfälisches Handschriftenarchiv
Institution |
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Stadt- und Landesbibliothek Dortmund Handschriftenabteilung / Westfälisches Handschriftenarchiv |
Bestand |
Sammlung |
Nutzung |
uneingeschränkt
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Verzeichnung |
Inhalt |
Werkmanuskripte: Gedicht “Vorfrühling”; Korrespondenzen: 34 Briefe und Postkarten 1900-1921, davon 30 an Karl Henckell, 3 an Wilhelm Uhlmann-Bixterheide. |
1. DLA Marbach (Nachlassmat. aus dem Besitz seiner zweiten Frau, Anna Witkop): handschr. Notizen zu versch. Arbeitern und Dichtern, Seminarvorbereitungen; Briefw. mit Julius Bab, Hans Carossa, Ernst Cassirer, Michael Georg Conrad, Richard Dehmel, Martin Heidegger, Karl Henckell, Hermann Hesse, Hugo von Hofmannsthal, Thomas Mann, Walter Muschg, Emil Strauß, Paul Zech, Stefan Zweig u.a.]; 6 Ged.; Herausgegebenes; Prosa: u.a. Goethe (1931); Materialslg.; Briefe an Erwin Ackerknecht, 15.4.1924, an Cotta, 26.2.1925, 25.2.1932, an Hermann Hesse, 1925-1930 (3), an Ricarda Huch, 8.12.1913, an Artur Kutscher, 1900-1919 (25), an Georg Minde-Pouet, 1932-1938 (2), an Heinrich Spiero, 15.4.1913, 2.3.1927, von Erwin Ackerknecht, 7.5.1924, von Cotta, 20.2.1925; Briefw. mit Langen-Müller, 1937-1938 – 2. Stiftung Archiv der Akad. der Künste, Berlin: Brief an Julius Bab, 18.1.1914 – 3. Bayer. SB München: Brief an Richard Newald, 30.10.1926 – 4. Heine-Inst., Düsseldorf: 64 Briefe an Wilhelm Schäfer, 1936-1942, von Wilhelm Schäfer, 17.3.1957 – 5. Hess. LHB Darmstadt: Briefe an Gustav Radbruch, 1929-1942 (3) – 6. LB Speyer: Brief an Wilhelm Braune, 12.10.1908 – 7. Nieders. StUB Göttingen: Briefe an Wilhelm Edward Gierke, 1915 (2) – 8. StB München: Briefe, u.a. von Thomas Mann – 9. StB Wuppertal: Brief an Ernst Bertram, 9.1.1927 – 10. StUB Hamburg (Nachlaß A. Janssen): Briefe an Walter A. Brendsohn o.D. – 11. UB Freiburg/Br.: Brief an Alfred Götze, 16.11.1914, an Hermann Kantorowicz, 11.2.1922 – 12. ULB München: Brief an Walter Harich, 26.11.1913 – 13. UB Tübingen: Briefe an Karl Fuchs, 1903-1915 (2) – 14. SA Freiburg/Br.: Nachlassakte – 15. UA Freiburg/Br.: Personalakte – 16. Gelsenkirchen: 16 Briefe von Philipp Witkop an Carl Muth, 1899-1929.