Peter Schütt
Biographie |
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Hinweis: Dieser Autor entspricht nicht den Auswahlkriterien des Lexikons Westfälischer Autorinnen und Autoren. Aus diesem Grund werden an dieser Stelle keine weiteren Informationen zu seinem Werk aufgeführt. Er ist lediglich hier verzeichnet, weil Nachlassbestände von ihm in westfälischen Archiven vorhanden sind. Peter Schütt absolvierte nach dem Abitur ein Deutsch- und Geschichtsstudium in Hamburg, Göttingen und Berlin und ist seit 1967 freier Schriftsteller. 1968 Gründungsmitglied der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) von 1973-1981 Bundessekretär des DKP-nahen „Demokratischen Kulturbundes“. Mitglied im „Werkkreis Literatur der Arbeitswelt“, der „Heinrich-Heine-Gesellschaft“ Hamburg und der „Eppendorfer Friedensinitiative“. 1983 Gründung der „Werkstatt schreibender Arbeitsloser“ in Hamburg. Seine Einstellung zum gesellschaftlichen Umbruch in den Ostblockstaaten führte 1988 zum Bruch mit der DKP. Danach veröffentlichte er in Publikationen wie der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Die ZEIT und Die Welt. 1991 trat er zum Islam über. |
Nachlass/Vorlass |
Fritz-Hüser-Institut für Literatur und Kultur der Arbeitswelt
Institution |
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Fritz-Hüser-Institut für Literatur und Kultur der Arbeitswelt |
Bestand |
Vorlass |
Ordnung |
geordnet
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Umfang |
0,5 lfd. Meter, 86 Verzeichnungseinheiten
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Nutzung |
uneingeschränkt
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Verzeichnung |
Verzeichnis |
Laufzeit |
1965‒1994
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Inhalt |
Werke, Briefe, Lebensdokumente, Sammelstücke. Vorlass überwiegend zur Arbeit im „Werkkreis Literatur der Arbeitswelt“. |