Else Meister
Pseudonym |
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Alice Koch.
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Biographie |
Geboren am 18. Dezember 1912 in Frankfurt als Else Koch. Ausbildung zur Sekretärin. Tätigkeit als Sekretärin im Röntgeninstitut der Universitätsklinik Frankfurt und später bei der Metallverarbeitung der Deutschen Arbeitsfront, ohne der Partei anzugehören. 1935 Ehe mit Ernst Meister. Fortan war sie an den Haushalt gebunden. Sie lebte in Hagen. Gestorben am 29. November 2005 in Hagen. |
Selbstständige Veröffentlichungen |
Von der niemand gehörenden Einsamkeit. Prosagedichte. Hagen: Gey 1979 – Der weinende Fisch. Traumerzählungen. Aachen: Rimbaud 1988 – Wenn Augen Augen suchen. Gedichte. Aachen: Rimbaud 1993. |
Herausgabe |
Marie von Ebner-Eschenbach: Werke in einem Band. Berlin: Aufbau 1969 [Ausw. und Einl.]. |
Unselbstständige Veröffentlichungen in |
Jb. der Ernst Meister Gesellschaft 1996, S. 69-84: Ernst Meister. Ein außerordentliches Leben. |
Selbstständige Veröffentlichungen über |
W. Israel, U. Gundlach: Die Frau des Dichters. In memoriam Else Meister. Hagen 2006 – M. Thiele: Ernst und Else Meister. Erinnerungen. Aachen: Rimbaud 2010. |
Nachlass/Vorlass |
Bestände außerhalb von Westfalen: DLA Marbach: Gedichte; Briefe an Wilhelm Lehmann, 4.11.1964, 22.3.1967, 26.3.1968. |
Sammlungen |
StLB Dortmund, Personenslg.: Zeitungsausschnittslg. |
Nachschlagewerke |
Kosch, Erg. Bd. 5, 1998 – Dt. Bibliothek. |
GND-Nummer |
116870788 Link zu diesem Datensatz in der DNB |