Karl Josef Kassing
Biographie |
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Geboren am 12. Juni 1936 in Lüdenscheid. Früher Umzug ins Rheinland (Grevenbroich). Studium in Köln. Er war etwa 30 Jahre lang Lehrer für Deutsch und Latein am Erzbischöflichen Abendgymnasium in Neuss. Seit 1995 im Ruhestand. Wohnte rund 70 Jahre in Hülchrath, einem heutigen Ortsteil von Grevenbroich, bevor er 2008 nach Köln umzog. |
Selbstständige Veröffentlichungen |
Wunderland. Heitere und ernste Geschichten. München: Hirthammer 1976 – Gedicht auf Rädern. München: Hirthammer 1976 – Versuch über Wellen zu gehen. Gebete für Kleingläubige. Grevenbroich-Langwaden: Bernardus 1989 – Balladen von der Erft. Grevenbroich-Langwaden: Bernardus 1991 – Mirjam, die Mutter Jeschuas. Erzählung mit theologischem Anhang. Frankfurt a.M. u.a.: Fouqué-Literaturverlag 2001 – Von Liebe und Tod, Mensch, Teufel und Gott. Köln: Fohrmann 2016 – Magdalena. Ein Mysterienspiel zur Rolle der Frau in der Kirche. Köln: Fohrmann 2016 – Die Arbeiterinnen im Weinberg. Ein katholisches Plädoyer. Köln: Fohrmann 2016 – Otto der Maulwurf. Ein Sommergast im Garten. Köln: Fohrmann 2017 – Na so was! Gereimtes und Ungereimtes. Köln: Fohrmann 2017 – Judas. Eine kurze Tragödie und eine Ansprache des Auferstandenen an seine Jüngerinnen und Jünger. Köln: Fohrmann 2018 – Rheinkiesel und andere Fundsachen in Bild und Wort. Köln: Fohrmann 2018 – Die blaue Blume. Roman. Köln: Fohrmann 2019 – Das freundliche Haus. Ein Kinderbuch für Erwachsene. Köln: Fohrmann 2019. |
Nachschlagewerke |
Kürschner: Dt. Lit.-Kalender 1978-1998 – Kosch, 3. Aufl., Bd. 8, 1981 – Literatur-Atlas NRW 1992 – Dt. Bibliothek. |
Homepage |
GND-Nummer |
123653762 Link zu diesem Datensatz in der DNB |