Harold Hölter
Biographie |
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Geboren am 6. September 1928 in Detmold. Niederdeutscher Autor, Buchdrucker und Sicherheitstechniker. In den siebziger und achtziger Jahren Vorsitzender des Lippischen Heimatbundes. Er starb 1988. |
Selbstständige Veröffentlichungen |
Harold Hölter, we es dat denn? Detmold: Selbstverlag 1981 – Hölters Hoppa vertellt up Plattduitsk. Lyrik un Prosa up lippsk Platt. Detmold: Lippischer Heimatbund 1989. |
Unselbstständige Veröffentlichungen in |
Heimatland Lippe 77, 1984, S. 55-57: Iuse Heumehymne „Lippe-Detmold“. Die Herkunft des Liedes Lippe-Detmold. Freie Übersetzung von Harold Hölter nach einer Erzählung von Otto Franzmeier – A. Koke (Hg.): Seissenklang. Gedichte in ostwestfälischer und lippischer Mundart aus zwei Jahrhunderten. Herford: Busse 1984, S. 211: Auk de Höppa schlöppt – postum: C. Heering-Düllo, H.-G. Auch (Hg.): Tungenslag. Mundartlesebuch für Westfalen-Lippe. Bd. 1. Tradition und Moderne. Emsdetten: Lechte 1991, S. 165-166: Bruin os Kaffebaunen; S. 204: Aule Schäppe unseowuider – M. Vogtmeier (Hg.): Lippische Weihnacht. Von Sünte Märten bis Dreikönigssingen. Rosdorf bei Göttingen: Vogtmeier 2007. |
Tonträger |
H. Wienke (Hg.): Singendes klingendes Lipperland. Detmold: Lippischer Heimatbund o.J. [als Sprecher]. |
Unselbstständige Veröffentlichungen über |
J. Wirrer: Mündliche Erzähltraditionen in der neuniederdeutschen Literatur, in: Franco-Saxonica. Münstersche Studien zur niederländ. u. niederdt. Philologie, Neumünster 1990, S. 437-470 [zu den westfälischen Autoren H. Ottensmeier und H. Hölter]. |
Nachschlagewerke |
Plattdütsch in Westfaolen. Münster 1985, Sowinski 1997, Lipp. Autorenlex., Bd. 1, 1985. |
GND-Nummer |
111575265 Link zu diesem Datensatz in der DNB |