Alfred Bergmann

Geboren am 23. Juli 1887 in Waldheim (Sachsen). Von 1906 bis 1914 Studium (Germanistik, Anglistik, Geschichte) in Freiburg i. Br., München, Berlin und Leipzig. Von 1923 bis 1924 Volontär bei der Dresdner Bank, 1924 Privatbibliothekar, von 1925 bis 1928 Mitarbeiter der Sammlung Kippenberg in Leipzig, von 1928 bis 1933 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Thüringischen Historischen Kommission in Jena am Carl-August-Werk, zugleich Bibliothekar am Goethe- und Schillerarchiv in Weimar. 1930 Promotion zum Dr. phil. in Leipzig, von 1937 bis 1938 Kurator der Sammlung Kippenberg in Leipzig. Am 15.5.1938 Übernahme der Grabbe-Sammlung Bergmanns durch die Lippische Landesbibliothek Detmold, Übersiedlung Bergmanns nach Detmold. Am 15.10.1938 Einweihung des ”Grabbe-Archivs Alfred Bergmann” in den Räumen der Lippischen Landesbibliothek. Von 1938 bis 1952 Bibliothekar an der Lippischen Landesbibliothek, von 1948 bis 1952 Vorsitzender der Grabbe-Gesellschaft in Detmold, seit 1956 Bearbeiter der Historisch-Kritischen Ausgabe Grabbes. Verstarb 1975.

Zur Grabbe-Ausstellung im Deutschen Museum für Buch und Schrift. Leipzig: Deutsches Museum für Buch und Schrift 1922 – Grabbe. Begegnungen mit Zeitgenossen. Weimar 1930 – Die Glaubwürdigkeit der Zeugnisse für den Lebensgang und Charakter Christian Dietrich Grabbes, Diss. Leipzig 1930; Berlin: Ebering 1930; 1933; Nendeln/Liechtenstein: Kraus 1967 – Das Welt-Echo des Goethejahres. Weimar: Böhlau 1932 – Carl-August-Bibliographie. Jena: Frommann 1933 – Carl Augusts Begegnungen mit Zeitgenossen. Weimar: Böhlau 1933 – Christ. Dietr. Grabbe 1801-1836. Sein Leben in Bildern. Leipzig: Bibliographisches Institut 1936 – Die Vorfahren Christian Dietrich Grabbes. Detmold: Meyer 1937 – Meine Grabbe-Sammlung. Detmold 1942 – Verzeichnis der Bibliothek Iggenhausen. Detmold 1948 – Die historisch-kritische Ausgabe von Grabbes Werken und Briefwechsel. Detmold: Grabbe-Gesellschaft 1951 – Christian Dietrich Grabbe. Chronik seines Lebens. 1801-1836. Detmold: Grabbe-Gesellschaft 1954 – Venusgärtlein oder Frauenspiegel. Die nackte Frau in Sage und Dichtung. Frechen: Bartmann 1955 – Christian Dietrich Grabbe. Ein Lebensbild. Detmold: Grabbe-Gesellschaft 1961 – Die Lippische Landesbibliothek im Jahre 1945. Eine Chronik. Hiddesen: Selbstverlag 1961 – Drei Krebse. Detmold: Selbstverlag 1964 – Grabbe als Benutzer der Öffentlichen Bibliothek in Detmold. Detmold 1965 – Das Detmolder Zuchthaus als Stätte von Christian Dietrich Grabbes Kindheit und Jugend. Zugleich ein Beitrag zur Geschichte des Strafvollzuges in Lippe an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert. Detmold: Grabbe-Gesellschaft 1968 – Quellen des Grabbeschen „Napoleon“. Detmold: Grabbe-Gesellschaft 1969 – Grabbes dramaturgische Versuche. Detmold: Selbstverlag 1969 – John Hoexter. Ein Denkstein. Detmold: Grabbe-Gesellschaft 1970 –  Das Grabbe-Archiv der Lippischen Landesbibliothek. Detmold: Grabbe-Gesellschaft; Lippische Landesbibliothek 1973 – Grabbe und seine Verleger. Detmold: Grabbe-Gesellschaft 1973 – Kritische Beleuchtung der Lippischen Bibliographie von 1957. Detmold: Selbstverlag 1974.

[Ausw.] Gedichte auf Grabbe. Zur 100. Wiederkehr seines Todestages am 12. September 1936. Düsseldorf: Hoch 1936 – Briefe des Herzogs Carl August von Sachsen-Weimar an seine Mutter, die Herzogin Anna Amalia. Oktober 1774 bis Januar 1807. Jena: Frommannsche Buchhandlung Walter Biedermann 1938 – C. D. Grabbe: Aschenbrödel. Lustspiel in 4 Aufzügen. Detmold: Grabbe-Gesellschaft 1950 – F. Freiligrath: Briefwechsel mit der Familie Clostermeier in Detmold, insbesondere mit Louise Christiane, der späteren Gattin Grabbes. Detmold: Grabbe-Gesellschaft 1953 – C. D. Grabbe: Ein Brevier. München; Wien; Basel: Desch 1955 – Grabbes Werke in der zeitgenössischen Kritik. 5 Bände. Detmold: Grabbe-Gesellschaft 1958-1964 – C. D. Grabbe: Napoleon oder Die hundert Tage. Ein Drama in 5 Aufzügen. Stuttgart: Reclam 1960; 1964 – C. D. Grabbe: Don Juan und Faust. Stuttgart: Reclam 1968 – Grabbe in Berichten seiner Zeitgenossen. Stuttgart: Metzler 1968; Detmold: Grabbe-Gesellschaft 1975 – C. D. Grabbe: Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung. Ein Lustspiel in 3 Aufzügen. Stuttgart: Reclam 1970.

Zeitschrift für Bücherfreunde 3, 1911, 2, S. 303-308: Vier unbekannte Briefe Grabbes – Zeitschrift für Bücherfreunde 14, 1922, S. 127-135: Grabbe im zeitgenössischen Bildnis – Die Autographen-Rundschau 1922: Handschriftliches von Grabbe – Grabbe-Buch 1923: Grabbe als Gestalt des Dramas – Hamburger Fremdenblatt vom 13.09.1924: Neue Funde der Grabbe-Forschung. Grabbe und Fürst Leopold II. zur Lippe – Deutsche Allgemeine Zeitung vom 05.10.1924: Wie Grabbe zu seiner Frau kam. Aus neuen Grabbe-Dokumenten – Deutsche Zeitung 464, 1925: Auf Grabbes Berliner Studentenbude – Kölnische Zeitung vom 26.03.1925: Grabbe als Examenskandidat – Jahrbuch der Sammlung Kippenberg 5, 1925, S. 216-276: Ein Päcklein Briefe. Aus der Sammlung Kippenberg – Jahrbuch der Sammlung Kippenberg 6, 1926, S. 295-317: Kleinere Mitteilungen. Herzensergießungen Wackenroder – Leipziger Neueste Nachrichten 343, 1926: Grabbe als Leipziger Student – Jahrbuch der Sammlung Kippenberg 7, 1927, S. 173-190: Die Kompositionen Walthers von Goethe. Eine Bibliographie – Vimariensia für Max Hecker. Überreicht zum 60. Geburtstag. Weimar: Boehlau 1930: Eduard Elfen und Goethes „Faust“ 1839 – Rechenschaftsbericht Schwäbischer Schillerverein 36, 1931, S. 56-60: Zwei Schiller-Miszellen – Wochenschrift für katholische Lehrerinnen 44, 1931, 17: Vom rechten Verständnis der Dichtung Schillers – Archival. Zeitschrift 41, 1932, S. 216-237: Warum ist Christian Grabbe nicht lippischer Archivar geworden? – Montagsblatt. Wissenschaftliche Beilage der Magdeburger Zeitung 74, 1932, 31: Grabbe und Immermann. Neue Mitteilungen – Philobiblon 5, 1932, 6: Goethe-Erstausgaben im Originalzustand. Andeutungen und Anregungen – Zeitschrift für Sexualwissenschaft und Sexualpolitik 18, 1932: War Grabbe syphilitisch? – Inter Nationes 2, 1932, 4, S. 129-151: Das Weltecho des Goethe-Jahres – Goethe-Kalender 1933: Goethe in Frankfurt am Main 1915. Vergessene Schilderungen des Marquis von Custine – Preußische Jahrbücher 1933, S. 244-263: Grabbes Entlassung aus dem Amte. Die Zerstörung einer Legende. Nach den bisher unbenutzten Auditeurs-Akten des Lippischen Landes-Archivs in Detmold dargestellt – Das Thüringer Fähnlein 6, 1934, S. 414: Carl August und Caroline Jagemann. Eine unbekannte Episode – Euphorion 35, 1934, S. 501-507: Zwei unbekannte Berichte über die Uraufführung der „Braut von Messina“ – Germanisch-romanische Monatsschrift 22, 1934, 9, S. 344-357: Grabbeforschung und Grabbeprobleme 1918-1934 – Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte und Altertumskunde 31, 1935, S. 160: Krankheit und Tod des Prinzen Constantin von Sachsen-Weimar – Jahrbuch der Sammlung Kippenberg 10, 1935, S. 155-180: Christian Wilhelm Steinauer. Eine Skizze seiner Persönlichkeit; S. 222-245: Ungedrucktes aus der Sammlung Kippenberg – Shakespeare-Jahrbuch 13, 1936: Probe einer vergessenen Lear-Übersetzung – Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte und Altertumskunde 32, 1937, S. 100: Die Redeckersche Angelegenheit – Mitteilungen aus der lippischen Geschichte und Landeskunde 20, 1951, S. 189-194: Engelbert Kämpfers russisches Tagebuch – J. Pittelkow: Geschichte der Stadt Detmold. Detmold: Maximilian-Verlag 1953, S. 256-296: Das geistige und kulturelle Leben in Detmold – Mitteilungen aus der lippischen Geschichte und Landeskunde 24, 1955, S. 5-89: Carl Volkhausen. Der Lebensgang eines lippischen Demokraten – Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde 26, 1957, S. 35-47: Das Mantelmotiv im „Lippiflorium“ des Magisters Justinus – Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde 29, 1960, S. 127-152: Postmeister Runnenberg. Eine Kriminal-Geschichte aus dem vormärzlichen Detmold – Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde, 30, 1961: Volksglaube in Grabbes Werken. Ein Beitrag zur lippischen Volkskunde – Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde 31, 1962, S. 148-176: Eine Mitternacht in Detmold; S. 177-196: Ferdinand Freiligrath und Ludwig Merckel – Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde 32, 1963, S. 154-169: Beiträge zur Geschichte der lippischen Familie Merckel – Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde 33, 1964, S. 218-247: Grabbe als Held in Drama und Roman – Börsenblatt für den deutschen Buchhandel 21, 1965, S. 906-909: Die Entstehung der beiden Kataloge der Sammlung Kippenberg – Mitteilungen der Grabbe-Gesellschaft 6, 1969: Ignaz Hubs Besuch bei Louise Christiane Grabbe – Jahrbuch der Sammlung Kippenberg 1970, S. 10-27: Entstehungsgeschichte der beiden Ausgaben des Katalogs der Sammlung Kippenberg – Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde 41, 1972, S. 181-190: Advokat Grabbe.

J. Graber: Unterredung mit dem Grabbeforscher Dr. Bergmann, in: Lippische Tageszeitung, Detmold, 17.5.1936 – J. Becker: Das Grabbearchiv Alfred Bergmann zu Detmold, in: Zentralblatt f. Bibliothekswesen, Leipzig, Jg. 56, 1939, S. 306-307 – R. Brandes: Ein Leben für Christian Dietrich Grabbe, in: Lippische Landeszeitung, Detmold, 20.7.1957 – E. Sandow: Alfred Bergmann zum 70. Geburtstag, in: Lippische Landeszeitung, Detmold, 23.7.1962 – K.-A. Hellfaier: Alfred Bergmann, Grabbe-Sammler und Grabbe-Forscher, in: Grabbe-Jahrbuch 5, 1986, S. 59-72 – L. Löb: Alfred Bergmann, in: L. Löb: Christian Dietrich Grabbe. Stuttgart: Metzler 1996, S. 131 – K. Nellner: Der Ankauf von Alfred Bergmanns Grabbe-Sammlung für die Lippische Landesbibliothek im Jahre 1938, in: H. Niebuhr, A. Ruppert (Hg.): Nationalsozialismus in Detmold. Dokumentation eines stadtgeschichtlichen Projekts. Bielefeld: Aisthesis 1998, S. 123-150 – W. Rasch: Grabbe, Gutzkow und Journale. Aus dem Briefwechsel Alfred Bergmanns mit Heinrich Huber Houben, in: Imprimatur 21, 2009, S. 187-224 – B. Stenzel: „Niemand kann zween Herren dienen.“ Zur Goethe- und Grabbeforschung Alfred Bergmanns in Weimar (1928-1937). Mit einem unveröffentlichten Brief von Stefan Zweig, in: Grabbe-Jahrbuch 30, 2011, S. 213-255 – W. Rasch: Wie Laube nach Detmold kam. Über eine Sammlung Heinrich Hubert Houbens im Nachlass von Alfred Bergmann, in: Grabbe-Jahrbuch 30, 2011, S. 256-268 – J. Eberhardt: Ein rastloser Bibliothekar im Dienste Grabbes. 2012 wäre Alfred Bergmann 125 Jahre alt geworden, in: ProLibris 2012, 4, S. 176-179 – J. Eberhardt: Alfred Bergmann und das Grabbe-Archiv, in: J. Eberhardt (Hg.): 1614-2014. 400 Jahre Lippische Landesbibliothek. Detmold: Lippische Landesbibliothek 2014, S. 147-156 – B. Stenzel: „Soll auch die Weltliteratur in Zonen aufgeteilt sein?“ Rowohlts Rotations-Romane im Urteil Alfred Bergmanns. Mit einem unveröffentlichten Briefwechsel, in: Grabbe-Jahrbuch 35, 2016, S. 218-237 – L. Ehrlich: „… durchweg eine Ein-Mann-Arbeit“. Alfred Bergmanns historisch-kritische Grabbe-Gesamtausgabe, in: Grabbe-Jahrbuch 36, 2017, S. 98-149 – L. Ehrlich: Ludvik Kunderas Grabbe-Rezeption und die Edition seines Briefwechsels mit Alfred Bergmann (1965-1973), in: Grabbe-Jahrbuch 38, 2019, S. 124-145 – Nachrufe: K.-A. Hellfaier: Nachruf für Professor Dr. Alfred Bergmann, Detmold 1975 ­– E. K. Schnelle: Prof. Bergmann ist gestorben, in: Lippische Rundschau, Detmold, 22.7.1975 – K.-A. Hellfaier: Die wissenschaftliche Welt wurde um eine profilierte Persönlichkeit ärmer, in: Lippische Landeszeitung, Detmold, 21.7.1975 – K.-A. Hellfaier: In memoriam Alfred Bergmann, in: Mitteilungen der Grabbe-Gesellschaft, Detmold, Nr. 19, 1975.

W. Broer: „Alles Moderne… im Glanz der Poesie“. Emsdetten: Lechte 1988, S. 89; S. 108-109 – R. C. Cowen: Christian Dietrich Grabbe. Dramatiker ungelöster Widersprüche. Bielefeld: Aisthesis 1998, S. 246; S. 250 – T. Valentin: Grabbes letzter Sommer. Roman. Oldenburg: Igel-Verlag 1999, S. 127; S. 131 – B. Stenzel: „… natürlich mit grundsätzlicher Zustimmung“. Anton Kippenberg und die in Weimar geplante Grabbe-Gesamtausgabe für den Inselverlag, in: Grabbe-Jahrbuch 34, 2015, S. 174-186.

Werkmanuskripte: Dramenmanuskripte „Alf und Gudrun“, „Die Nachtigallen“, „Die Sieben-Zacken-Komödie“, Entwürfe zu den Dramen „Die Wette“ und „Guerrilla“, Romanmanuskript „Ysot“, Entwürfe zu Gedichten und Prosaarbeiten, zahlreiche Aufsatz- und Vortragsmanuskripte zu Christian Dietrich Grabbe und anderen literaturgeschichtlichen Themen, Manuskripte zur Grabbe-Bibliographie, Buchbesprechungen, Theaterkritiken.

Korrespondenzen: umfangreiche Briefwechsel mit zahlreichen Einzelpersonen, v.a. Literaturwissenschaftlern, Archivaren, Antiquaren, Sammlern, Künstlern und Bibliothekaren, mit Institutionen und Verlagen, u.a. mit Anton Kippenberg und dem Insel Verlag sowie mit den Schriftstellern Julius Bab, Herbert Eulenberg, Paul Fechter, Hanns Johst, Wilhelm und Bertha Oesterhaus, Kurt Pinthus, Gerhard Pohl, Paul Zech, Stefan Zweig und den Künstlern Georg Kolbe, Käthe Kollwitz, Alfred Kubin u.v.a.

Lebensdokumente: Schulaufsätze, Studienbücher, Vorlesungsmitschriften, Verlagsverträge, Brieftagebücher, Ausgaben- und Notizbücher, Lebensmittelkarten, Entnazifizierungsfragebogen, Prozessunterlagen; Sammlungen: Widmungsexemplare, Landkarten, Stadtpläne, Flugschriften, Druckschriften, Zeitschriftenhefte, Sonderdrucke, Rezensionen, Zeitungsausschnitte, Veranstaltungsprogramme, Abschriften und Kopien von Archivalien, Zettelkästen, Skulpturen, Bilder und Fotos.

Systematik: Slg12I1: Bergmanns Briefwechsel mit Einzelpersonen, Slg12I2: mit Institutionen (Archiven, Bibliotheken, Behörden), Slg12I3: mit Buchhändlern, Verlagen, Redaktionen, Slg12I4: mit Theatern, Slg12I6 mit Familienangehörigen, Slg12II: Biographisches, Slg12IIIx: Allgemeine Materialien zur Grabbe-Forschung, Slg12IIIa: Vorarbeiten zu einzelnen Werken Bergmanns über Grabbe, Slg12IIIb: Vorarbeiten zu sonstigen Themen und Werken Bergmanns, Slg12IIII: Belletristische Werke Bergmanns, Slg12V: Manuskripte und Nachlässe Dritter, Slg12VI: Drucke von Bergmann und Dritten, Slg12VII: Bilder-Sammlungen. – Mit Slg12I5 sind Briefwechsel zu bestimmten Themen zu recherchieren, mit Slg12IIIu Vorarbeiten zu ungedruckten Werken Bergmanns. – Materialien zu einzelnen Werken Bergmanns sowie darauf bezügliche Briefwechsel lassen sich mit der Zählung in der Alfred Bergmann-Bibliographie (ABB1 usw.) in der SW-Kategorie recherchieren. – Der umfangreiche Nachlass liegt dennoch nicht vollständig vor, manche Briefwechsel sind offensichtlich, andere vermutlich lückenhaft.